Programmentwurf der 3. Fachkonferenz des IBCRM e.V.

3 Experten diskutieren das Thesenpapier 2020 des IBCRM e.V., welches in seinem Inhalt den Konferenztitel vorgibt “Unwahrscheinliche Ereignisse mit weitreichenden Folgen auf die unternehmerische Resilienz”

Was sind die schwarzen Schwäne unserer Zeit? Wie begegnen wir diesen?

Wie können Ereignisse antizipiert werden? Auf welche Erfahrungswerte, Fakten und Informationen sollte dabei zurückgegriffen werden? Und wie müssen sich Unternehmen mit ihrem Risikomanagement aufstellen, um schwarze Schwäne einzukalkulieren?

Welchen Stellenwert haben Cyber-Risiken in der Resilienz-Strategie von Unternehmen? Welche Szenarien sind relevant?

Was kennzeichnet eine Cyberversicherung? Wie entwickelt sich der Versicherungsmarkt? Und was sind die Herausforderungen der Anbieter?

Wie verläuft der Schadenfall? Welche Anforderungen erwachsen daraus für den Versicherungsnehmer in der Prävention? Wie ist die Risikostrategie der Absicherung optimal zu gestalten?

Wie entwickelt sich die Datenbasis zur Cyber-Angriffen in den nächsten fünf Jahren? Wie belastbar wird die Datenbasis des BSI im Vergleich zur Datenbasis von Versicherungsanbietern sein? Wer macht die Daten für den Markt am besten nutzbar und welche Rolle spielen Anbieter von Threat Intelligence dabei?

5 Anbieter von Cyberversicherungen stellen sich in 5 Minuten vor und stellen sich einem Live-Voting durch die Konferenzteilnehmer

z.B. Implementierungsleitfaden Teil II

Wie macht man Resilienz messbar? Welche Messpunkte sind relevant? Welche Messfrequenz ist sinnvoll?

Wie sind Risikodisziplinen in Konzernen organisiert? Was können kleine Unternehmen daraus ableiten? Wie beeinflusst die Komplexität von Unternehmen die Governance-Strukturen?

Anleitung zur Durchführung einer Übung

Wie wird das Profil eines Chief Resilience Officers zukünftig aussehen? Was müssen junge Leute heute an Kompetenzen und Fähigkeiten erwerben, um dem Profil zu entsprechen? Welche Mitwirkungspflichten haben die Unternehmen? Eines Fortsetzung des gleichnamigen Workshops der 2. Fachkonferenz 2019.

Welche Studiengänge gibt es am Markt? Welche Module sind notwendig, um einem Ausbildungsprogramm “Business Resilience” gerecht zu werden?

Was muss ein Resilienz-Tool können? Was gibt es heute am Markt und wohin muss die Reise noch gehen?

Welche Auswirkungen haben die aktuellen Entwicklungen auf die Kontinuitätsstrategien der Unternehmen? Wo wächst der Bedarf an Notfallplänen und wo durch z.B. Digitalisierung auch darauf verzichtet werden?

Was gibt es Neues? Wohin entwickeln sich Standards und Normen? Welchen Einfluss haben unabhängige Prüfinstanzen?

Was sind die Herausforderungen der Zulieferer in der Automobilindustrie? Welche Faktoren beeinflussen deren Resilienz und wie gehen sie mit unerwarteten Ereignissen um?

Welche Parallelen gibt es zwischen Leistungssport und der unternehmerischen Resilienz? Was lässt Profisportler bei Rückschlägen weitermachen? Welche Themen sollten Unternehmen in Bezug auf die Widerstandsfähigkeit ihrer Mitarbeiter spielerisch angehen?